AKT – Axel Kaapke Trio
-Modern Jazz-
Axel Kaapke (p) – Michael Höfler (b) – Johannes Langenbach (dr)
Organ Trio – Organum Electronique
-Groove Jazz-
Helmut Fischer (hammond) – Burkhard Mayer (g) – Johannes Langenbach (dr)
Jonas and His Jivin‘ Five
-Swing-
Corinna Danzer (sax) – Jason Schneider (tp) – Jonas Lohse (g) – Rudolf Stenzinger (b) – Johannes Langenbach (dr)
Wolf/Danzer/Langenbach
Corinna Danzer (Sax) – Georg Wolf (b) – Johannes Langenbach (dr)
Die Ballade „Almost a perfect Afternoon“ stammt aus der Feder von J. Langenbach und A. Müller.
Benjamin Kolloch Quartett
Ben Kolloch (g) – Axel Schmitt (ts) – Chris Rücker (b) –
Johannes Langenbach (dr)
Hartwig/Müller Quartett
Nils Hartwig (sp, ts, cl), Andreas Müller (p), Georg Wolf (b),
Johannes Langenbach (dr)
Die Musik des Quartetts hat ihren Ausgangspunkt im modernen Jazz. Beeinflusst von den vielfältigen Schulen, Strömungen und Dialekten dieser Richtung, die im Bebop ihren Anfang nahm, liegt die Betonung sowohl auf dem intensiven Zusammenspiel der Bandmitglieder, als auch auf dem improvisatorischen Freiraum des Einzelnen. Die über die Gießener Jazz- und Improvisationsszene hinaus etablierten Musiker Nils Hartwig, Andreas Müller, Georg Wolf und Johannes Langenbach widmen sich in dieser Formation Standards und Originalkompositionen unter anderem der Komponisten Bill Evans, Tadd Dameron, Thelonious Monk und Kenny Dorham. Auch Eigenkompositionen werden zu hören sein.
Burkhard Mayer Bluesband – The Call
Burkhard Mayer (g), Sigi Bepler (voc), Nicole Badila (b), Helmut Fischer (keys), Johannes Langenbach (dr)
Happy
Tamara Vesna (voc), Alex Berlakov (g),
Kai Rüffer (b), Johannes Langenbach (dr)
Laubach Jazz Formation (Laubach Jazz für den Frieden)
Günter Weiser (ts), Sigi Bepler (voc), Andreas Müller (p), Michael Will (b), Johannes Langenbach (dr), Detmar Hönle (fl)
feat. Bob Degen (2013)
feat. Valentin Garvie (2014)
feat. Martin Lejeune (2015)
feat. Philipp Gerschlauer (2016)
feat. Andreas Schickentanz (2018)
Tenor mal 2 (Hessisches Jazz Podium 2014)
Jörn Pons (ts), Martin Zörb (ts), Andreas Müller (p), Georg Wolf (b), Johannes Langenbach (dr)
„Die in Gießen bestens bekannten Musiker des Projekts Tenor mal 2 um die beiden Bläser Jörn Pons und Martin Zörb eröffnen den Samstagabend mit entspanntem Jazz der späten 50er- und frühen 60er-Jahre, als es angesagt war, zwei Tenorsaxofonisten mit ihren unterschiedlichen Personalstilen in einer Band zu haben. Vor allem die Gruppe des Drummers Elvin Jones ist hier zu nennen. Zwei Kompositionen von Frank Foster aus Jones’ Band umrahmen das Programm, und in „Mr. Jones“ bekommt der junge Drummer Johannes Langenbach ein zu Recht bejubeltes Solo. Pianist Andreas Müller steuert mit seiner Komposition „Sentimental food“ wunderbaren After-Hours-Jazz und zu einem Stück von Jones’ japanischer Ehefrau die asiatischen Klangfarben eines Daumenpianos (Kalimba) bei. Bassist Georg Wolf glänzt durchweg, vor allem aber im Intro zu Mingus’ „Pithecantropus erectus“. Jörn Pons weicht mehrmals von dem selbst gesteckten Rahmen ab, indem er zur Bassklarinette greift. Wenn er und Zörb beide Tenor spielen, begeistern die gemeinsam gespielten Themen, aber auch die Stellen, in denen sie einander die Soli weiterreichen. Gegen Ende steigt mit einer schönen „Tenor Battle“-Passage auch das Temperaments-Level spürbar an.“ (Gießener Allgemeine, „Volkslieder zum Mitwippen beim Jazzpodium im Rathaus“, Axel Cordes, 16.11.14)