Musikprojekte

Good Bait -Tanztrio

Nils Hartwig (sax) – Benjamin Kolloch (g) – Johannes Langenbach (dr)

Sie möchten tanzen?

Einen flotten Lindy Hop aufs Parkett legen?
Entspannt abswingen?

Dann aber los…!

Wir liefern mit dem kleinsten Tanzorchester der Welt die passende Musik.


Dinnertones

Benjamin Kolloch (g), Kai Rüffer (b), Oliver Gier (vocals), Johannes Langenbach (dr)

Bietet passende Musik für jeden Anlass:
– Trauung
– Sektempfang
– Geburtstag
– Dinner
– Firmenevent
– Party
– Tanzveranstaltung
– Weinfest
– Hotelveranstaltung

 Hier sind alle unsere songs mit Tanzstilistik auch in unserer songliste:

Tanz-undPartyliste-Dinnertones.pdf

Auf Wunsch können weitere Songs für Ihren Event ins Repertoire aufgenommen werden!


The Onyx Quartett

Sreten Bukusic (p), Axel Schmitt (sax), Rudolf Stenzinger (Kontrabass) und Johannes Langenbach (dr)

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Onyx-Quartett.jpg

„The Onyx war ein New Yorker Club auf der legendären 52’nd Street, das Mekka des Jazz in den 1930er bis in die 1960er. Dass die Musik aus dieser Zeit den vier Bandmitgliedern sehr am Herzen liegt, hört und spürt man sofort. The Onyx Quartet spielen u.a. Stücke von Bud Powell, Tadd Dameron, George Gershwin und Oscar Pettiford.“ (Gießener Zeitung)

https://www.youtube.com/watch?v=DXxMJfMGun4&t=9s


Langenbach/Rüffer/Shabashev

Andrey Shabashev (p), Kai Rüffer (b), Johannes Langenbach (dr)

Das Frankfurter Jazztrio mit Andrey Shabashev, Kai Rüffer und Johannes Langenbach spielt hauptsächlich Eigenkompositionen. Die drei Musiker sind seit einigen Jahren in Frankfurt/ Rhein-Main aktiv und lernten sich Ende 2017 während einer Studioproduktion kennen, wo auch die Idee zur Gründung dieses neuen Trios entstand.

Neben Einflüssen der heimischen Frankfurter Szene hört man im Sound auch Einflüsse der jungen New Yorker Szene und des skandinavischen Jazz. Das intime Trio-Format ermöglicht den Bandmitgliedern besonders gut, die unterschiedlichsten Strömungen des Jazz auszudrücken. Die Musiker sind unterwegs auf einer Forschungsreise durch Songstrukturen, deren Melodien, Harmonien und Rhythmen von abstrakt und komplex bis klar und wunderschön fließend reichen. Häufig wechselnde Metren sind mal deutlich, mal subtil wahrnehmbar. Ein besonderes Augenmerk liegt auf Spielfluss, filigranem Zusammenspiel und Groove mit einer großen dynamischen Bandbreite.


Wolf/Danzer/Langenbach

Corinna Danzer (Sax), Georg Wolf (b), Johannes Langenbach (dr)

Das neu gegründete Trio Wolf/Danzer/Langenbach mit Corinna Danzer am Saxophon, Georg Wolf am Kontrabass und Johannes Langenbach am Schlagzeug widmet sich einer besonderen Bandbesetzung ohne Harmonie-Instrument. Inspiriert von Sonny Rollins’ legendären strolling Platten, spielt das Trio songs von den Alben „Way Out West“ und „A Night At The Village Vanguard“, ergänzt von Eigenkompositionen. Hier trifft der beeindruckende, raumausfüllende Ton der Frankfurter Saxophonistin auf die beiden sehr gut aufeinander eingespielten Giessener Musiker.

Die klavierlose Trio- Besetzung wurde geprägt von Tenoristen wie Sony Rollins und Joe Henderson.

Die Ballade „Almost a perfect Afternoon“ stammt aus der Feder von J. Langenbach und A. Müller.


Benjamin Kolloch Quartett

Ben Kolloch (g), Axel Schmitt (ts), Chris Rücker (b),

Johannes Langenbach (dr)

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Inspiriert vom Jazz der 1940er bis 1960er Jahre, holt das Quartett um den Mainzer Jazzgitarristen Benjamin Kolloch mit energiegeladenen, swingenden Eigenkompositionen die Jazztradition in die Gegenwart.


Hartwig/Müller Quartett

Nils Hartwig (sp, ts, cl), Andreas Müller (p), Georg Wolf (b),

Johannes Langenbach (dr)

Die Musik des Quartetts hat ihren Ausgangspunkt im modernen Jazz. Beeinflusst von den vielfältigen Schulen, Strömungen und Dialekten dieser Richtung, die im Bebop ihren Anfang nahm, liegt die Betonung sowohl auf dem intensiven Zusammenspiel der Bandmitglieder, als auch auf dem improvisatorischen Freiraum des Einzelnen. Die über die Gießener Jazz- und Improvisationsszene hinaus etablierten Musiker Nils Hartwig, Andreas Müller, Georg Wolf und Johannes Langenbach widmen sich in dieser Formation Standards und Originalkompositionen unter anderem der Komponisten Bill Evans, Tadd Dameron, Thelonious Monk und Kenny Dorham. Auch Eigenkompositionen werden zu hören sein.


Burkhard Mayer Bluesband – The Call

Burkhard Mayer (g), Sigi Bepler (voc), Peter Hermann (b), Jonas Noll (keys), Johannes Langenbach (dr)


Happy

Tamara Vesna (voc), Alex Berlakov (g), Andrey Shabashev (keys),

Kai Rüffer (b), Johannes Langenbach (dr)


Laubach Jazz Formation (Laubach Jazz für den Frieden)

Günter Weiser (ts), Sigi Bepler (voc), Andreas Müller (p), Michael Will (b), Johannes Langenbach (dr), Detmar Hönle (fl)

feat. Bob Degen (2013)

feat. Valentin Garvie (2014)

feat. Martin Lejeune (2015)

feat. Philipp Gerschlauer (2016)

feat. Andreas Schickentanz (2018)


Tenor mal 2 (Hessisches Jazz Podium 2014)

Jörn Pons (ts), Martin Zörb  (ts), Andreas Müller (p), Georg Wolf (b), Johannes Langenbach (dr)

„Die in Gießen bestens bekannten Musiker des Projekts Tenor mal 2 um die beiden Bläser Jörn Pons und Martin Zörb eröffnen den Samstagabend mit entspanntem Jazz der späten 50er- und frühen 60er-Jahre, als es angesagt war, zwei Tenorsaxofonisten mit ihren unterschiedlichen Personalstilen in einer Band zu haben. Vor allem die Gruppe des Drummers Elvin Jones ist hier zu nennen. Zwei Kompositionen von Frank Foster aus Jones’ Band umrahmen das Programm, und in „Mr. Jones“ bekommt der junge Drummer Johannes Langenbach ein zu Recht bejubeltes Solo. Pianist Andreas Müller steuert mit seiner Komposition „Sentimental food“ wunderbaren After-Hours-Jazz und zu einem Stück von Jones’ japanischer Ehefrau die asiatischen Klangfarben eines Daumenpianos (Kalimba) bei. Bassist Georg Wolf glänzt durchweg, vor allem aber im Intro zu Mingus’ „Pithecantropus erectus“. Jörn Pons weicht mehrmals von dem selbst gesteckten Rahmen ab, indem er zur Bassklarinette greift. Wenn er und Zörb beide Tenor spielen, begeistern die gemeinsam gespielten Themen, aber auch die Stellen, in denen sie einander die Soli weiterreichen. Gegen Ende steigt mit einer schönen „Tenor Battle“-Passage auch das Temperaments-Level spürbar an.“ (Gießener Allgemeine, „Volkslieder zum Mitwippen beim Jazzpodium im Rathaus“, Axel Cordes, 16.11.14)